Meine persönliche Geschichte zum Thema Heilung

Jugendlicher Idealismus

Ich war schon immer ein hoffnungsloser Idealist. Bereits als Kind wollte ich zum Wohle der Menschheit arbeiten. In meiner Jugend beschloss ich – so wie mein Vater - Arzt zu werden und Menschen darin zu unterstützen, ein besseres und gesünderes Leben zu führen und damit die Menschheit besser zu machen.

Ärztliche Ahnungslosigkeit

In meinem ersten Jahr als Assistenzarzt im Krankenhaus wurden mir dann sehr schnell die Grenzen der westlichen Schulmedizin bewusst:

Welchen Sinn macht es Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu behandeln, wenn wir kein Verständnis dafür haben, warum die Patienten so ein unnatürliches Leben führen (Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel etc.)? Woher stammen diese Muster und warum ist es so schwierig, sie aufzugeben?

Und was antworte ich einem sterbendem Patienten auf die Frage “Warum”?

Und wie tröste ich eine Mutter, die soeben ihren Sohn bei einem Zugunglück verloren hat?

Auch wenn die Schulmedizin in vielen Bereichen unverzichtbar ist, so hat sie doch auf viele Fragen keine Antworten. Sie ist eine Anhäufung von Wissen ohne Weisheit – so wie ein kleiner Ausschnitt der Wirklichkeit, wie wenn man durch ein Fenster aus dem Haus sieht.

Philosophie und Tantra-Seminare

Auf der Suche nach Antworten und einer breiteren Sichtweise auf das Leben habe ich u.a. für einige Jahre Philosophie studiert und fing an, Selbsterfahrungsseminare zu besuchen, einige davon waren sogar ziemlich esoterisch. In diesen Seminaren habe ich tief in die Wurzeln meiner Biographie geschaut und nicht nur angefangen zu verstehen, wer ich bin, sondern auch woher mein Leiden kam und wie ich es heilen konnte. Während einem Tantra-Seminar kam mir dann plötzlich die Frage, wie ich dieses Verständnis überhaupt in meinen Krankenhausjob integrieren kann.

Zweifache Lösung

Und dann ist mir in einem Ausbildungskurs „Hypnose für ÄrztInnen“ genau DAS fehlende Bindeglied begegnet. Ich wusste auf Anhieb, dass es genau das war, nach dem ich gesucht hatte. Hypnose bringt den ganzheitlichen Ansatz in die Schulmedizin.

Einige Jahre später bin ich dann über die Lehren des indischen Mystikers und Meditationslehrers Osho gestolpert. Ein tiefes Verständnis von Meditation und ihrer Kraft, den Körper, den Verstand und die Seele zu heilen, sickerte in meine Arbeit mit Menschen ein und wurde seither zum Zentrum meines Verständnisses von echter Gesundheit.

Und mittlerweile bestätigen auch tausende wissenschaftliche Studien diese Erkenntnisse auf beeindruckende Art und Weise.

Meine Gedanken zum Thema Coaching

Ich habe einen unerschütterlichen Glauben daran, dass jede/r von uns alle notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten, die richtigen Lösungen für die Herausforderungen des Lebens zu finden, bereits in sich trägt. Oftmals bringen es aber die Umstände mit sich, dass wir diese Lösungen vergessen haben oder gar nicht sehen. Deshalb setzt ein erfolgreiches Coaching dort an, wo alle Lösungen bereits gespeichert sind … in Ihrem Unterbewusstsein. Und von dort aus bringen wir die richtige(n) Lösungen(en) in Ihr Bewusstsein und somit an das Tageslicht. Dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt, diese Lösung(en) erfolgreich in den Alltag umzusetzen.

Ich sehe mich als den Begleiter, den ich selber damals gebraucht hätte. Einer, der Ihnen aufzeigt, dass es IMMER bereits Lösungen in Ihnen gibt. Für diese Erkenntnis habe ich lange suchen müssen, mit der richtigen Unterstützung muss das aber nicht so sein. Auch wenn Sie es sind, die/der diese Erfahrung selber machen muss, so kann ich Ihnen jedoch den Weg dorthin aufzeigen bzw. Sie auf selbigem begleiten. Ein bisschen also wie ein Bergführer - dem ist es eine Freude, Ihnen Halt, eine Richtung und eine sichere Begleitung in schwierigem Gelände anzubieten.