
Lebenskrisen erfolgreich
meistern
Lebenskrisen-Management
und Stress-Kompetenz
Wählen Sie diese Sitzungen, wenn Sie sich von Veränderungen im Leben überfordert fühlen – in Phasen, in denen Vertrautes wegbricht und Orientierung fehlt:
wenn sich Ihr:e Partner:in von Ihnen getrennt hat,
wenn Krankheit oder Verlust in Ihrer Familie Sie stark belasten,
wenn Ihre Kinder das Zuhause verlassen haben und Sie sich neu sortieren müssen,
oder wenn Themen aus der Vergangenheit wieder spürbar werden und schwer wiegen.
Wenn Sie das Gefühl haben, innerlich festzustecken – und sich nach mehr Klarheit, Ruhe und Stabilität sehnen.
In diesen Sitzungen geht es darum, wieder in Kontakt mit Ihrer inneren Ordnung zu kommen. Nicht durch Wegschieben oder Übergehen, sondern durch Verstehen, Annehmen und eine achtsame Neuorientierung.
Dazu verwende ich verhaltenstherapeutische Ansätze, ausgewählte Meditationsformen – insbesondere Aktive Meditationen – und medizinische Hypnose. Wenn achtsames Hinschauen, tieferes Verstehen, Ausdruck und meditative Praxis auf stimmige Weise zusammenwirken, kann sich daraus eine Entwicklung ergeben, die trägt – Schritt für Schritt, in Ihrem eigenen Tempo.
Weiter unten auf dieser Seite finden Sie Rückmeldungen von Klient:innen, die diesen Weg bereits mit mir gegangen sind.
Nähere Informationen zu den unterschiedlichen Methoden finden Sie in den FAQ’s
Herausforderungen sind da ...
Große Veränderungen – ob im Außen oder im Inneren – können starke Wellen in uns auslösen, manchmal sogar regelrechte Tsunamis.
Manchmal trägt uns dabei ein Gefühl innerer Stabilität durch den Sturm. Nach und nach tauchen wir wieder auf, sammeln neue Kräfte, spüren wieder Lebensfreude – und entdecken das Potenzial, das in der Veränderung liegt.
Doch manchmal bleiben wir stecken. Es fühlt sich an, als würden wir sinken oder den Boden unter den Füßen verlieren. Kein Ausweg scheint möglich, und es fällt schwer, sich vorzustellen, dass es je wieder anders wird.
Emotionale Stürme sind Teil des Lebens.
Wir tragen die Fähigkeit in uns, sie zu durchstehen – und an ihnen zu wachsen.
Steckenbleiben ist etwas anderes. Es bedeutet oft, dass neben dem aktuellen Schmerz auch ein älterer, meist unbewusster Schmerz mitangestoßen wurde.
Zum Beispiel: Eine Trennung kann nicht nur Trauer auslösen, sondern auch ein tiefsitzendes Gefühl, nicht gut genug zu sein – entstanden in früheren Lebensphasen.
... um gelöst zu werden:
In diesen Sitzungen nähern wir uns dem Unterbewussten auf eine sanfte Weise. Das Ziel ist es, alten Schmerz – und seine Ursprünge – ganz behutsam an die Oberfläche zu bringen.“
Wir entwirren, was durch das aktuelle Ereignis aktiviert wurde – und was aus früheren Erfahrungen stammt, oft aus der Kindheit, manchmal auch aus späteren „Hangover-Momenten“. Wenn beides ans Licht kommt, kann beides beginnen, sich zu lösen.
Das ist häufig der erste – und zugleich wichtigste – Schritt, um aus dem Stillstand herauszufinden und sich wieder mit den eigenen inneren Ressourcen zu verbinden.
Manchmal entsteht dabei ein innerer Frieden, der es leichter macht, das Unveränderbare anzunehmen.
Manchmal entsteht neue Klarheit – über nächste Schritte, über mögliche Wege und den Mut, sie zu gehen.
Zur Unterstützung dieses Prozesses setze ich gezielt Methoden aus der medizinischen Hypnose und meditativen Arbeit ein.
Dieser Prozess berührt mich oft tief. Denn viele Klient:innen sagen am Ende:
„Ich bin dieser Krise heute dankbar.“
Sie haben etwas Neues in sich entdeckt – Selbstmitgefühl, eine innere Stärke oder eine stille Einsicht ins Leben. Etwas, das vorher nicht spürbar war.
Ausschnitt aus einem Gesundheits-Webinar über das Thema Stress (Firma Henkel).